Tja, die westliche Welt ist mit der 1 Love Armbinde in Katar nicht willkommen, aber offener Judenhass ist willkommen, irgendwie nicht verwunderlich in einem muslimischen Land, selbst wenn tausende Kilometer entfernt von Israel. Auch hier zeigt sich, dass der Sport zum einen Monster mutiert, einer Mischung von Geld, Macht, Politik und Ideologie.
Sorry, aber es sind einfach 2 Werte Gesellschaften, welche nicht kompatibel sind.
Wir können als westliche Welt nicht anderen Gesellschaften unsere Werte aufdrücken, stattdessen sollten wir unsere Grenzen markieren, und die Menschen aufnehmen, welche in diesen Gesellschaften nicht leben wollen.
„Free Palestine“, kann man als Meinung haben, aber wenn man nicht mal die UN Charta akzeptiert und Israel als existierendes Land ablehnt, dann ist das ein Problem, welches nicht integrierbar ist und man nicht unterstützen sollte.
Wir sind alles Menschen und Völker dieser Welt, Sport, Fußball, dies sollten Veranstaltungen sein, die uns Menschen zusammenbringen und wir gemeinsam das Spiel feiern sollten. Auch wenn ich selbst nichts dem Fußball abgewinnen kann.
Aber man sieht hier klar, wie man sich gesellschaftlich und wertebasiert positioniert, und zwar gegen die westliche Welt und gegen die Juden Israels. Wer als Mensch einem Land, die Existenz abspricht, wo Israel von der UN Charta als souveräner Staat anerkannt wurde, mit diesem Menschen kann man keine Diskussion führen, zu tief sitzt hier der Hass gegen die Menschen.
Ich will hier keine Diskussion über die Politik Israels beginnen, und da sollten wir außenstehende auch nicht mitreden, da es Israels Angelegenheit ist. Aber wenn Menschen, die nicht mal dort waren, die nur eine Flagge hochhalten, aber keine Argumente liefern, da macht eine Diskussion keinen Sinn mehr, da diese keine Lösung wollen, sondern Besitzansprüche fordern.
Traurig, dass die Weltmeisterschaft 2022 mit Judenhass und Ablehnung der westlichen Werte einhergehen wird.
Vielleicht wäre es besser, dass die westliche Kultur schaut wo wir bleiben und sollten niemanden was aufzwingen, wovon man nichts hören und wissen will.
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