Atomkrieg – Kann das Meer die Menschheit ernähren? Nein, leider nicht mehr

In einem Artikel von Forschung und Wissen vom 10. Januar 2021, welcher auf der Facebook Seite kürzlich recycelt wurde, bin ich auf eine Interessanten Gedanken gestoßen und zwar, was würde ChatGPT sagen, wenn wir uns nur von den Fischen im Meer ernähren würden, wenn ein Weltweiter Atomkrieg die planetare Oberfläche nicht mehr nutzbar machen würde zur konventionellen Landwirtschaft?

Gefragt wurde ChatGPT (GPT-3.5):

You:
Ich gebe dir einen Sachtext Artikel über die Menschheit und ob diese sich aus dem Meer heraus ernähren kann

ChatGPT:
Gerne, ich bin bereit den Sachtext Artikel über die Menschheit und ihre Ernährung aus dem Meer zu lesen.

You:
Nahrungsmittel aus dem Meer
Forscher der Universitat Autònoma de Barcelona um Kim Scherrer haben deshalb simuliert, wie stark ein nuklearer Winter die Meere beeinflussen würde. Das Ziel der Fachmagazin PNAS publizierten Studie war herauszufinden, ob die Nahrungsmittelknappheit während eines nuklearen Winters durch zusätzliche Fischerei kompensiert werden kann.

Die Wissenschaftler simulierten dazu sechs Atomkriegsszenarien zwischen den U.S.A. und Russland sowie Indien und Pakistan. Der Fokus dabei lag auf der globalen Abkühlung der Meere und deren Einfluss auf die dortige Biomasse. Außerdem analysierten die Wissenschaftler, wie verschiedene Strategien zum Fischereimanagement in den Jahren vor einem Krieg sich auf die Fischbestände auswirken würden und wie die plötzlich deutlich steigende Nachfrage nach Fisch und Meeresfrüchten die Bestände beeinflussen würde.

Deutlicher Einbruch der Fischbestände
Im schlimmsten der simulierten Szenarien, einem totalen Atomkrieg zwischen Russland und den U.S.A., würde die Fischbestände um etwa 30 Prozent einbrechen. Ein lokaler Atomkrieg zwischen Indien und Pakistan, bei dem „nur“ einige Hundert atomare Sprengköpfe explodieren würden, käme es zumindest zu einem Einbruch der Fischbestände von vier Prozent.

Vorausgesetzt, dass eine ausreichende Infrastruktur an Schiffen und Verarbeitungsanlagen einen Atomkrieg überstehen würde, könnten die globalen Fischereierträge trotzdem kurzfristig erhöht werden, um die geringere Nahrungsmittelproduktion der Landwirtschaft auszugleichen. Innerhalb von ein bis zwei Jahren würde dies die Fischbestände aber zerstören, was zu deutlich Einbußen in der Fischerei führen würde. Die gesunkenen Erträge der Landwirtschaft könnten dann nicht mehr ausgeglichen werden.

Meeresschutz und nachhaltige Fischerei
Um die Verluste der marinen Biomasse zu begrenzen, ist laut den Autoren eine nachhaltige Fischerei und ein Schutz der Meere in Friedenszeiten unerlässlich.

Kim Scherrer: „Ich war überrascht, wie groß der Effekt wäre. Es ist eine große Herausforderung, die Fischerei nachhaltig zu gestalten, aber unsere Studie zeigt, dass dies neben allen anderen Vorteilen auch dazu beitragen würde, globale Nahrungsmittelkrisen abzumildern.“

Würde man Maßnahmen gegen Überfischung nun umsetzen, wäre es laut den Studienautoren bei einem Atomkrieg möglich über mehrere Jahre 40 Prozent der durch die Fleischproduktion gedeckten Proteinbedarfs durch Fisch zu ersetzen.

 

ChatGPT:
Vielen Dank für den Artikel. Die Forschungsergebnisse zeigen, dass ein nuklearer Winter einen deutlichen Einfluss auf die Fischbestände und damit auch auf die Nahrungsmittelversorgung der Menschheit aus dem Meer haben würde. In einem totalen Atomkrieg zwischen den U.S.A. und Russland würde die Fischbestände um etwa 30 Prozent einbrechen und selbst bei einem lokalen Atomkrieg zwischen Indien und Pakistan, bei dem nur einige Hundert atomare Sprengköpfe explodieren würden, käme es zu einem Einbruch der Fischbestände von vier Prozent.

Die Studie verdeutlicht auch, dass eine kurzfristige Erhöhung der Fischereierträge, um die geringere Nahrungsmittelproduktion der Landwirtschaft auszugleichen, die Fischbestände zerstören würde und zu deutlichem Einbußen in der Fischerei führen würde. Deshalb betonen die Autoren, dass eine nachhaltige Fischerei und ein Schutz der Meere in Friedenszeiten unerlässlich sind, um Verluste der marinen Biomasse zu begrenzen und globalen Nahrungsmittelkrisen vorzubeugen.

Die Forschungsergebnisse zeigen auch, dass Maßnahmen gegen Überfischung umgesetzt werden müssen, um im Falle eines Atomkriegs über mehrere Jahre 40 Prozent des durch die Fleischproduktion gedeckten Proteinbedarfs durch Fisch zu ersetzen. Insgesamt verdeutlicht die Studie, wie wichtig es ist, nachhaltige Strategien zur Nutzung der Ressourcen aus dem Meer zu entwickeln und umzusetzen, um die Nahrungsmittelversorgung der Menschheit langfristig zu sichern.

You:
Basierend auf diesen Daten, und deinem Wissen, führe eine Prüfung und einen Wissensstand Abgleich durch, passen diese Daten zusammen zu deinen Daten?

ChatGPT:
Als künstliche Intelligenz verfüge ich über ein breites Wissen zu verschiedenen Themen, das aus verschiedenen Quellen stammt. In diesem Fall scheinen die Daten, die im Artikel präsentiert werden, plausibel und korrekt zu sein. Sie passen zu meinem Wissen darüber, wie die Überfischung und der Klimawandel die Fischbestände beeinflussen können und wie dies wiederum die Nahrungsmittelversorgung der Menschheit aus dem Meer beeinträchtigen kann. Die Forschungsergebnisse betonen auch die Bedeutung einer nachhaltigen Fischerei und des Meeresschutzes, um Verluste der marinen Biomasse zu begrenzen und Nahrungsmittelkrisen abzumildern.

 

You:
wie viel Gramm Fisch benötigt man, um 2000 kcal pro Tag zu bekommen

ChatGPT:
Um 2000 Kalorien pro Tag allein aus Fisch zu erhalten, hängt es von der spezifischen Art des Fisches ab. Der durchschnittliche Kaloriengehalt von Fisch beträgt etwa 133 kcal pro 100 g.

Daher würde man etwa 1500 g Fisch pro Tag benötigen, um 2000 Kalorien ausschließlich aus Fisch zu erhalten.

Bitte beachten Sie jedoch, dass eine abwechslungsreiche Ernährung aus verschiedenen Quellen empfohlen wird, um alle notwendigen Nährstoffe und Mineralien aufzunehmen.

You:
Wie viele Menschen können von 179 Millionen Tonnen Fisch ernährt werden, wenn jeder Mensch nur 547,5 kilogramm pro Jahr isst

ChatGPT:
Um zu berechnen, wie viele Menschen von 179 Millionen Tonnen Fisch ernährt werden können, wenn jeder Mensch nur 547,5 Kilogramm pro Jahr isst, müssen wir die jährliche Fischproduktion durch die durchschnittliche jährliche Fischmenge pro Person teilen und das Ergebnis durch die Weltbevölkerung teilen.

Zunächst müssen wir die jährliche Fischproduktion in Kilogramm umrechnen:

179 Millionen Tonnen x 1000 kg/1 Tonne = 179 Milliarden Kilogramm

Dann teilen wir diese Menge durch die durchschnittliche jährliche Fischmenge pro Person:

179 Milliarden kg / 547,5 kg pro Person und Jahr = 326.940.639

Dies bedeutet, dass 326 Millionen Menschen mit der jährlichen Fischproduktion von 179 Millionen Tonnen pro Jahr versorgt werden könnten, wenn jeder Mensch nur 547,5 Kilogramm Fisch pro Jahr konsumieren würde. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die tatsächliche durchschnittliche jährliche Fischmenge pro Person je nach Region und Ernährungsgewohnheiten unterschiedlich sein kann.

 

Was ich also rausnehme, sofern die Daten korrekt sind, und laut worldoceanreview.com passen diese Zahlen zum Stand 2018, dann würde das Meer, sollten wir uns nur von Fisch-Proteine ernähren, nicht mal für 1 Milliarde Menschen erreichen, um diese ernähren zu können. Es ist zumindest eine interessanter Gedanke und man sollte nicht denken, das man sich nur von Fischen ernähren kann, denn auch Algen und deren pflanzlichen Proteine lassen sich weiter verarbeiten, ähnlich wie dies bei Soja, Weizen und Erbsen ist, bzw. bezogen auf das Meer vor allem Algen, deren Proteine werden auch weiter verarbeitet zum Beispiel zu einem Vegetarischen Schnitzel. Prinzipiell hat das leben im Meer oder Unterwasser eine interessante Faszination auf mich, wahrscheinlich hat da auch 20.000 Meilen unter dem Meer, einen gewissen Einfluss gehabt.

 

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Geschrieben von Petr Kirpeit

Alle Beiträge entsprechen meiner persönlichen Meinung und sind in Deutsch verfasst. Um englischsprachigen Lesern den Zugang zum Artikel zu bieten, werden diese automatisch über DeepL übersetzt. Fakten und Quellen werden nach Möglichkeit hinzugefügt. Sofern es keine eindeutigen Beweise gibt, gilt der jeweilige Beitrag als meine persönliche Meinung zum Stand der Veröffentlichung. Diese Meinung kann sich im Laufe der Zeit verändern. Freunde, Partner, Unternehmen und weitere müssen diese Position nicht teilen.

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