Pandemievertrag der WHO gescheitert

Demokratie siegt: Pandemievertrag – Die Gesundheitsdiktatur wurde abgesagt – vorerst

Der Pandemievertrag der WHO wurde von den Ländern abgelehnt! Zumindest vorerst, denn diese konnten sich nicht final auf einen entsprechenden Text einigen, somit hat die Demokratie zumindest vorerst gesiegt. Doch was hat der Pandemievertrag mit einer Gesundheitsdiktatur gemeinsam?

Während die WHO zweifellos gute Arbeit in den letzten Jahrzehnten geleistet hat und Menschen vor allem in Entwicklungsländern durch Bereitstellung von wichtigen Impfungen helfen konnte, die Sterblichkeit zu reduzieren, so ist dieser Pandemievertrag nicht unbedingt nur gut.

Worum geht es im Pandemievertrag?

Grundsätzlich geht es im Pandemievertrag darum, bei einer Pandemie schneller reagieren zu können und die Ausbreitung schneller unterbinden zu können. So weit, so gut. Doch muss man das Bild von weiter weg betrachten.

Die Gefahren des Pandemievertrag

Die Gefahren, die sich durch diesen globalen Pandemievertrag für alle der WHO angehörenden Länder ergeben sind vielleicht auf den ersten Blick wenig logisch oder wirken unrealistisch, doch möchte ich an die Covid Pandemie erinnern, wo zweifellos jeder irgendwie leiden musste, entweder durch die soziale Isolation, Rationierung von Lebensmitteln (Nudeln und Klopapier in Deutschland), den Verlust von einem näheren Familienmitglied oder Verwandten, bei mir war es eine Tante aus Tschechien. 2 Jahre, wo die Menschen das mitgemacht haben, wo von man nur in Sci-Fi Literatur und Filmen sowas kannte.

Ausgangssperren, patrouillierende Drohnen in China (WebArchive), oder wo Türen verbarrikadiert wurden. Niemand hätte sich vorstellen können, dass Menschen sich mit einer App in der Öffentlichkeit registrieren müssen, wenn diese irgendwo in ein Lokal oder zu einer Veranstaltung gehen und dennoch haben es ziemlich viele mitgemacht.

Die Gefahr liegt nicht darin, dass die WHO mit dem Pandemievertrag erneut eine Pandemie ausrufen kann, der Unterschied ist, dass mit dem Pandemievertrag, die WHO den Lockdown ausrufen kann, Ausgangssperren und digitale Überwachung von potenziell infizierten Personen anordnen kann.

Merken Sie den Unterschied?

Die Maßnahmen, die wir bei der Covid Pandemie erlebt hatten, waren Entscheidungen und Handlungsempfehlungen von der jeweiligen Regierung, jedes Land hat mehr oder weniger stark Maßnahmen umgesetzt und Experten zweier Lager haben sich über die letzten Jahre immer daran versucht die Zahlen anders zu deuten als die andere Seite.

Doch wenn die WHO eine Pandemie ausruft und der Pandemievertrag der WHO angehörenden Länder beschlossen wurde, so geben die Länder und ihre Regierungen das Mandat für deren demokratische bzw. politische Legitimierung ab und übergeben es an die WHO.

Das bedeutet, es wird keine Wahlen geben, keine Demonstrationen, es gibt sogar einen Absatz im Pandemievertrag, welche die Unterbindung von Fehlinformationen einbezieht.

Durch Elon Musks Twitter Kauf, konnten die Twitter Files veröffentlicht (WebArchive) werden, wo nachweislich hohe Akademiker mit den jeweiligen medizinischen Fachbereichen von Twitter zensiert wurden (Siehe The Twitter Blacklisting of Jay Bhattacharya – WSJ).

Wer entscheidet also, dass eine Pandemie ausgerufen wird und damit dutzende Länder ihre politische Freiheit abgegeben müssen? Was sind Fehlinformationen? Wer definiert die Information als Fehlinformation? Und wer entscheidet über Zensur in sozialen Netzwerken?

Am Fall von Twitter kann man sehen, dass Nutzer mit medizinischem Fachhintergrund zensiert wurden, weil deren Aussagen nicht zu denen des CDC passten, die Zensur erfolgte den offiziellen Dokumenten nach, aufgrund von Regierungsanfragen, nicht jedoch auf Fachwissen. Und so könnte die WHO global eine Zensur veranlassen Informationen zu zensieren, welche nach Ansicht der WHO, als nicht korrekt bezeichnet werden.

Man sollte hierbei nicht den Blickwinkel haben, das wir hier von einer Verschwörung reden, nach den Jahren der Pandemie, offenbaren sich immer mehr Tatsachen, die sich als wahr herausstellen, so auch dass die deutschen RKI Files (WebArchive) geschwärzt sind und nur Teile davon durch das Einklagen der Informationen vor Gericht zugänglich wurden. Ein besonderes Augenmerk verdient hier dieser Satz aus dem Dokument:

„Die Risikobewertung wird veröffentlicht, sobald (Personenname geschwärzt) ein Signal dafür gibt.“

– Corona-Protokoll des RKI vom 16. März 2020

Wer diese Person ist, die ein Signal dafür gegeben hat, dass es zur Risikobewertung und entsprechend Lockdowns kam, ist Stand Mai 2024, noch immer nicht bekannt.

Oder, dass die Lockdowns selbst mehr Schäden bei den Menschen anrichten als Covid, war dem RKI bewusst:

„Lockdowns haben zum Teil schwerere Konsequenzen als Covid selbst.“

– Corona-Protokoll des RKI vom 16. Dezember 2020

Und auch das Thema Impfungen, dass Gesundheitsminister Karl Lauterbach sagte, es gebe kaum Nebenwirkungen gebe oder nur minimale, so gibt es nicht wenige, die vermeintlich durch die Impfungen und den Nachwirkungen („Plötzlich und unerwartet Herzversagen“) verstorben sind. Man sollte auch nicht vergessen, dass zumindest die deutschen Politiker sich bei der Corona-Impfpflicht innerhalb von Wochen völlig die Richtung gedreht haben.

Erst jüngst wurde bekannt, dass AstraZeneca nach 1 Jahr sich dazu bekannt hatte, dass deren Covid Impfstoff in seltenen Fällen, zum Tod führen kann.

AstraZeneca admits its Covid vaccine can cause rare side effect in court documents for first time (The Telegraph UK)

Bei Corona-Impfstoff – AstraZeneca gesteht schwere Nebenwirkungen ein (BILD DE)

Bereits in einem früheren Beitrag habe ich darüber geschrieben, warum ein digitaler Impfausweis gefährlich ist, auch wenn es praktisch ist.

Abschließende Gedanken

Das Thema Covid, Pandemie, Demokratie, es wird uns noch eine Weile verfolgen, wie ein Schatten aus der jüngsten Vergangenheit, während manche diese Zeit einerseits vergessen wollen, wollen andere diese Zeit aufgearbeitet sehen um zu verstehen wie es dazu kommen konnte und damit sowas nicht noch mal passiert. Ich selbst hoffe einfach, dass die Demokratie siegen wird, das die Länder einem Pandemievertrag nicht zustimmen, denn auch ohne, hat man nun gelernt, wie man in Zukunft besser auf Pandemien reagieren kann.

Abgeordnete Nancy Mace geht auf Twitter-Zensur und COVID-19 ein

 

Quellen und weiterführende Informationen:

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Geschrieben von Petr Kirpeit

Alle Beiträge entsprechen meiner persönlichen Meinung und sind in Deutsch verfasst. Um englischsprachigen Lesern den Zugang zum Artikel zu bieten, werden diese automatisch über DeepL übersetzt. Fakten und Quellen werden nach Möglichkeit hinzugefügt. Sofern es keine eindeutigen Beweise gibt, gilt der jeweilige Beitrag als meine persönliche Meinung zum Stand der Veröffentlichung. Diese Meinung kann sich im Laufe der Zeit verändern. Freunde, Partner, Unternehmen und weitere müssen diese Position nicht teilen.

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