Seit einigen Jahren werden nun bereits die e-Autos, BEV, eCar, Elektro Autos und wie man den ganzen Mist denn bezeichnen möchte, staatlich gefördert und nach und nach bekommen diese mehr Freiheiten, so soll ab 2030 in Berlin nur noch Elektroautos erlaubt seinab 2030 in Berlin nur noch Elektroautos erlaubt sein. Seit nun die Grüne Regierung (mal ehrlich, ich höre mehr von den Grünen als von der SPD, welche mit Olaf Scholz ja eigentlich den Bundeskanzler stellt, aber naja) an der Macht ist, hört man viel von dem Grünen Kinderbuch Autor namens Robert Habeck der die Wirtschaft Deutschlands als Wirtschaftsminister kontrolliert und maßregelt und eine Grüne Außenministerin, die gerne mal 180° mit 360° verwechselt und gelegentlich einem Land die Kriegserklärung ausspricht. Soweit der alltägliche Wahnsinn.
Doch gepaart mit der Energiewende, und den (geplanten) Abschaltungen von Kernkraftwerken, sowie dem Ende der Kohleverstromung in den nächsten 20 Jahren, zeigen sich bereits jetzt die Auswirkungen durch steigende Preise für Lebensmittel und Produkte, erste große Industrien wie BASF bauen ab und verlegen die Produktion ins Ausland oder werden neue Arbeitsplätze in der Autoindustrie ins Ausland auslagern. Denn die Grüne Ideologie, Pardon, die Grüne Politik forciert die Elektroautos und will den Einsatz von Wärmepumpen quasi erzwingen, denn Neubauten sollen einen gesetzlich festgelegten Anteil regenerative Energie zur Wärmeproduktion im Neubau bieten, Ab 2024 soll 65% des Wärmebedarfs durch regenerative Energien gedeckt werden, finanziell bedeutet es, das man den Wärmebedarf zu 65% durch Solaranlagen (Solarthermie bzw. Photovoltaik) decken muss, ob sich dann noch der Einbau einer Gastherme wirtschaftlich lohnt? Auch eine Möglichkeit, den Bürger zum Wechsel zu zwingen.
Doch wer sagt, dass dieser Prozentsatz nicht erhöht wird? Staatliches Einwirken auf die Wettbewerbsfähigkeit und Innovation von Unternehmen. Wenn Bürger gezwungen werden Solar zu kaufen, warum dann investieren und günstiger werden? Den Rest kann man sich hoffentlich denken.
Nun kommt es beim Elektroauto und der Wärmepumpe zu einem Problem, beide wollen Strom und das nicht wenig, wobei Wärmepumpe effizienter ist als eine reine Elektroheizung, dafür aber wollen dann viele Tausend oder Millionen Wärmepumpen Strom aus dem Netz ziehen und dieser muss dann auch verfügbar sein.
Gleiches gilt beim Elektroauto, Schnell Laden bedeutet, dass sehr viel Strom kurzzeitig verfügbar sein muss, damit das Auto schnell laden kann, das bedingt aber, dass auch so viel Strom im Stromnetz verfügbar und auch im lokalen Netzabrufbar ist.
Und das ist der Knackpunkt, wenn viele Elektroautos dann viel Strom gleichzeitig haben wollen, dann gibt es ein Problem.
Eine Analogie dazu ist eine Batterie, wenn man einen hohen Strombedarf hat, sinkt die Spannung der Batterie, als würde man diese zusammendrücken und man bekommt den Strom raus, belastet damit aber die Kapazität. Aufs Stromnetz skaliert, bedeutet es, das viele Kraftwerke dann viel Leistung bringen müssen, und wo kommt der Strom her, wenn Nachts keine Sonne scheint und kein Wind weht? Aus dem Ausland und das zu hohen Preisen, mit begrenzten Importkapazitäten (Stand 2023 liegt diese für Deutschland bei 18GW Leistung, die per Leitung aus den Nachbarländer importiert werden kann).
Doch wurden solche Bedenken in den öffentlich-rechtlichen Medien als unwahrscheinliches Szenario eingestuft, und nun sieht das ganze anders aus. Die viel propagierten Elektroautos werden nicht mehr so laden können wie man will, sondern man wird sich wohl jeden Tag einen Zeit-Slot reservieren müssen, damit man genug Zeit hat um sein Auto aufladen zu können, denn wenn zu viele aufladen, will die Bundesnetzagentur „eine temporäre Stromrationierung“ durchsetzen. Heißt, ganze Regionen werden abgeschaltet.
Die Behörde hält dem Zeitungsbericht zufolge vor allem die lokalen Niedrigvolt-Ortsnetze für störanfällig. Die Netzagentur habe deshalb ein Eckpunktepapier veröffentlicht, das in Zeiten hoher Netzauslastung eine temporäre Stromrationierung für Wärmepumpen und Elektroauto-Ladestationen vorsieht. Netzbetreiber sollen dann laut der Zeitung zwangsweise und zentral koordiniert die Stromversorgung der Anlagen drosseln. Die Pläne zur Stromrationierung sollen laut dem Bericht zum 1. Januar 2024 in Kraft treten. Frankfurter Rundschau 06.02.2023
Auch in Österreich wird bei ServusTV im Nachrichtenformat „Servus Nachrichten“ kurz angeschnitten, dass in Deutschland Stromrationierungen zum Laden von Elektroautos, ab Januar 2024 eingeführt werden sollen.
3 Stunden Ladezeit, reichen dann nur noch für 50km, wenn die Schnellladefunktion abgeschaltet wird und nur noch mit reduzierter Leistung. Ob das jemand noch freiwillig machen will?
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