Letzte Generation, Symbolbild Gewalt

Letzte Generation: Brennende Bagger und Sprengstoff – Wie weit gehen sie wirklich?

Die Letzte Generation, eine Bewegung, die in der Öffentlichkeit als friedlich und gewaltlos wahrgenommen wird, bis halt auf das Festkleben auf der Straße, hat eine andere Seite. Eine Seite, die Gewalt, Extremismus und sogar Terrorismus fördert. Die Öffentlichkeit wurde getäuscht durch die Erzählung von friedlichem Protest und zivilem Ungehorsam.

Das neue Nachrichtenportal apollo-news.net hat einen umfassenden Leak veröffentlicht, mit mehr als 300 MB Screenshots und Dokumente der Konversation und diese haben es in sich, zeigt es doch, wie diese Gruppierung selbst im Inneren denkt.

Letzte Generation: Friedlicher Protest oder terroristische Vereinigung?

Die Letzte Generation behauptet, sich für friedlichen Protest und zivilen Ungehorsam einzusetzen. Doch die Beweise deuten darauf hin, dass diese Ansichten mehr Schein als Sein sind. Die scheinbar hehren Motive dieser Bewegung wurden genutzt, um Gerichtsurteile trotz klarer Beweislage zu beeinflussen.

In dem Video Klimaschutz oder Krawall? Der Widerstand der »Letzten Generation« (SPIEGEL TV für ARTE Re:) „), scheinbar vom Januar 2023, welches am 22.07.2023 hochgeladen wurde, ist zu sehen, wie ein angeklagter Klimaaktivist den Richter austauschen lässt, durch einen befangenen Antrag, da der Richter voreingenommen sei. So kann man sich die Justiz auch drehen, bis es passt. Zwar ist der rechtliche Einspruch gültig, zeigt aber auch, mit welchen Methoden das Justizsystem ausgenutzt wird. Und so aus meiner Betrachtungsweise, das Justizsystem missbraucht wird.

Apollo News hat die interne Chatverläufe aus über einem Jahr Letzte Generation analysiert und da zeigen die ausgewerteten Daten ein anderes Bild dieser Bewegung dar – ein Bild von Gewaltbereitschaft, Zynismus gegenüber Menschenleben und Extremismus. Die Menschen sind den Anhängern der Gruppierung scheinbar egal.

So wird aktiv über Gewalt, brennende Bagger und die Beschaffung von Sprengstoff gesprochen. Wo ist da noch Aktivismus? Ich sehe hier bereits eine terroristische Vereinigung, welche solches Verhalten nicht kritisiert oder unterbindet.

Während der Proteste rund um die Räumung von Lützerath im Januar 2023 wurde deutlich, dass die Bewegung aggressiver werden wollte. Zoola, eine aktive Mitglied der Bewegung, schlug vor, Bagger und die Konzern-Zentrale von RWE in Brand zu setzen. Ist das Aktivismus? Vor einigen Jahren war das noch Vandalismus, rechtlich ist das Sachbeschädigung, unbefugtes Betreten von Privatgelände, wenn nicht gar noch schlimmer.

Sie ist kein isoliertes Beispiel. Viele andere Mitglieder teilen ähnliche Ansichten. Die Rede ist von Mordfantasien und der Notwendigkeit, „aggressiv“ zu handeln.

Aktivisten Zoola und Igor

Nach der Analyse von Apollo-news.net, sind Zoola und Igor, zwei prominente Aktivisten der Letzten Generation, bekannt für ihre radikalen Ansichten. Sie sind bis heute in der Gruppe aktiv und es gibt keine internen Konsequenzen für ihre Aussagen.

Fragen zur Rolle der Letzten Generation

Es bleibt unklar, wie viel von den begangenen Straftaten und Angriffen auf Polizisten und Politiker aus den Kreisen der Letzten Generation stammen. Doch es sind keine Einzelfälle. Die Gewaltphantasien und Aufrufe zur Gewalt kommen von führenden Aktivisten.

Verteidigung von Terrorismus

Die Bewegung teilt und diskutiert Theorieschriften, die Gewalt nicht nur als „wirkungslos“ und „rassistisch“ einstufen, sondern auch historische Beispiele für den Erfolg von Terrorismus liefern und Bombenanschläge und Mord als legitime Mittel verteidigen.

„Mit genügend kühnem, ermächtigendem Widerstand können wir über kleine Siege hinausgehen und einen dauerhaften Sieg gegen den Staat, das Patriarchat, den Kapitalismus und die weiße Vorherrschaft erringen. Eine Revolution ist zwingend notwendig, und eine Revolution erfordert Kampf.“ (Quelle)

Diesen und weitere Abschnitt dieser Schriften gibt es auch Online auf der Webseite anarchistische Bibliothek.

Das liest sich nicht mehr wie das Gedankengut von Klimaaktivisten, sondern eher von Marxisten, Linksextremen, welche den Kapitalismus abschaffen wollen, komischerweise wollen das die Linken seit Jahrzehnten, ohne eine bessere und stabilere Lösung zu nennen, ah und nicht zu vergessen, will man die „weiße Vorherrschaft“ beenden.

Ist das nicht auch Rassismus, nur gegen weiße? Und warum sieht man dort auf den Demonstrationen fast nur Studenten, die nicht mal argumentieren können und auf den Pressesprecher verweisen? Wurden diese soweit durchgekocht das selbst kritisches denken nicht mehr möglich ist?

In einem Blogbeitrag aus dem letzten Jahr habe ich nachgeforscht, wie die Letzte Generation finanziert wird und dass die „Aktivisten“ bezahlt werden.

False Flag Aktion

Mitglieder diskutieren offen über den möglichen Nutzen von Gewaltaktionen. Ein führendes Mitglied der Letzten Generation schlug vor, keine Banner der Letzten Generation bei Gewaltaktionen zu verwenden und diese als „selbst motivierte Taten“ darzustellen. So schützt man das Konstrukt, der guten Aktivisten, während man parallel mit False Flag Aktionen, die Gewalt anderen in die Schuhe schiebt. Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, warum Nazis einen Tagebau bagger sprengen sollten, aber das kennen wir bereits, man schiebt sich die Beweise und Argumentation so hin, dass man einen Schuldigen haben wird.

Die angebliche Gewaltfreiheit der Letzten Generation

Die angebliche Gewaltfreiheit der Letzten Generation scheint mehr eine kluge Medienfassade zu sein, um tief in die linke Mitte wirken zu können. Die Wahrheit ist eine andere: immer wieder werden Gewaltphantasien geteilt und es wird konkret zu Gewalt aufgerufen.

In München brennen Autos, in Bremen gab es einen vermeintlichen Brandanschlag auf den Innensenator und in Lützerath gab es Gewaltaktionen von Klimaaktivisten. Diese Aktionen verursachten nicht nur Sachschaden, sondern gefährdeten auch Menschenleben.

Die Letzte Generation hat sicherlich legitime Anliegen in Bezug auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit.

Aber warum muss man dann zu Gewalt greifen?

Warum muss man privates Eigentum beschmutzen oder die Flugsicherheit gefährden.

Warum kleben die Aktivisten sich nicht im Bundestag fest und nerven die Politiker? Das würde von vielen Menschen sogar Unterstützung finden, nicht aber wenn nach einer Demonstration es mit dem Flieger nach Bali geht oder man mit einem Mietwagen extra anreist, um sich auf der Autobahn festzukleben.

Stattdessen zieht man den Zorn der Menschen auf sich, welche Tag für Tag in einem Land arbeiten, dass das Leben immer schwerer macht, in dem Hausbesitzer nach Jahrzehnten Angst um die Heizung haben müssen oder Kredite aufnehmen müssen für Renovierungsmaßnahmen, welche erst in Jahrzehnten, wenn überhaupt sich amortisieren. Genau diese Menschen, welche Tag für Tag hart arbeiten und zur Arbeit kommen müssen, werden durch das Festkleben auf der Straße belastet und genervt. Vielleicht sollte die deutsche Polizei sich ein Vorbild an den französischen Kollegen nehmen, welche die festgeklebten Hände von der Straße reißen.

 

Weitere Informationen:

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Geschrieben von Petr Kirpeit

Alle Beiträge entsprechen meiner persönlichen Meinung und sind in Deutsch verfasst. Um englischsprachigen Lesern den Zugang zum Artikel zu bieten, werden diese automatisch über DeepL übersetzt. Fakten und Quellen werden nach Möglichkeit hinzugefügt. Sofern es keine eindeutigen Beweise gibt, gilt der jeweilige Beitrag als meine persönliche Meinung zum Stand der Veröffentlichung. Diese Meinung kann sich im Laufe der Zeit verändern. Freunde, Partner, Unternehmen und weitere müssen diese Position nicht teilen.

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